Rezepte
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26.
Apr 2013
Nachdem dieses französische Gebäck nun auch den deutschen Markt erobert, wollte ich mich natürlich auch daran versuchen. Der erste Versuch ging gewaltig in die Hose. Leider habe ich keine tolle Küchenmaschine zur Hand und hatte somit das Nachsehen beim Eischnee. Der zweite Versuch mit dem Handrührgerät lief dann wesentlich besser =)
Hier also eine Mischung aus dem ersten und zweiten Versuch an Bildern ;)
Neben den Zutaten benötigt ihr: einen Topf, einen Milchtopf, eine Edelstahlschüssel, ein Handrührgerät mit Rührwedeln, ein Sieb, eine Rührschüssel, einen Einwegspritzbeutel mit 8mm Rundtülle, Backpapier, Backbleche, einen Einwegspritzbeutel mit Tülle nach Wahl zum Befüllen, ein - am Besten - digitales Küchenthermometer, einen Silikonspatel, einen Schneebesen, drei kleine Schale, eine digitale Küchenwaage, einen Schaschlik-Spieß, Abkühlgitter und genug Platz auf der Arbeitsfläche zum Befeuchten.
Was ihr außerdem braucht: Zeit und Geduld! Mal eben so nebenbei macht sich das nicht. Also, scheucht alle aus der Küche, außer einen zuverlässigen Helfer und macht euch in aller Ruhe ans Arbeiten.
Als erstes müsst ihr Eier trennen. Es ist egal was für Eier ihr von der Größe her nehmt, solange das Eiweiß nachher 40 Gramm ist. Ich habe festgestellt, dass Eier in Größe L beinahe diesem entsprechen. Ihr müsst je in eine Schale 40 Gramm abwiegen, da ihr beide Eiweiße getrennt von einander bearbeitet.
Dann nehmt ihr euch die Rührschüssel (aus Plastik z.B.) und siebt sowohl Puderzucker als auch die gemahlenen Mandeln hinein. Es muss ein recht feiner Puder entstehen. Dann stellt ihr das Ganze beiseite und nehmt euch einen Topf. Darin den Zucker mit dem Wasser auf dem Herd erhitzen. Während dem Erhitzen nicht umrühren! Warum weiß ich nicht, steht aber so im Rezept ;)
Nun den Zucker zum Kochen bringen. Am Besten habt ihr dafür jemanden der aufpasst, oder aber ihr stellt euch mit eurem Rührgerät, einem Eiweiß und der Edelstahlschüssel direkt daneben. Das Eiweiß schon mal anschlagen, bis es schaumig ist. Sobald der Zuckersirup 115°C erreicht hat, den Topf vom Herd nehmen und während ihr den Eischnee nun mit hoher Geschwindigkeit schlagt, den Zuckersirup in einem dünnen Strahl hineinfließen lassen. Nun den Eischnee solange weiter schlagen, bis er beim Herausnehmen der Rührwedeln eine kleine Spitze zieht und schön glänzt. Das kann schon so 10 Minuten dauern.
19.
Apr 2013
Ich liebe ja Äpfel in beinahe jeder Form. Und da der letzte Apfelkuchen doch schon wieder ein ganzes Weilchen her ist, habe ich mich dazu entschlossen mal wieder einen Apple-Pie zu machen. Der Irischer Apple-Pie war ja auf Grund seines Teiges ein wenig aufwendig, also sollte es dieses Mal ein anderer Teig werden. Auf der Website von fine Cooking habe ich diesen wunderschönen Apfelkuchen gefunden, der mit Teigblättern abgedeckt wird. Dass das kein kurzer Spaß in der Küche wird, war klar. Aber nach gut 2 Stunden, war ich dann auch immerhin fertig. Und es riecht so verdammt lecker!
Hier nun das Rezept für euch =)
Neben den Zutaten benötigt ihr: eine Küchenmaschine mit Flachrührer oder ein Handrührgerät mit Rührwedeln + eure Hand, zwei Rührschüsseln, ein Brett, ein Messer, eine Pie-Form (9 Inch), ein Spatel, einen Blattausstecher, eine feine Reibe, eine kleine Schüssel, Frischhaltefolie und Nudelholz.
Es empfiehlt sich mit dem Teig anzufangen, da dieser eine Stunde im Kühlschrank ruhen muss, wenn er fertig ist. So kann man in der Zeit in der Küche wieder klar Schiff machen ;)
Als Erstes messt ihr das Mehl mit dem Zucker ab und gebt es in eine der beiden Rührschüsseln. Nun beides gut vermengen. Dann die kalte Butter in kleine Stückchen schneiden, dazu geben und mit dem Rührgerät so lange bearbeiten, bis die Butter als kleine Klümpchen im Mehl zu erkennen sind. Da es mit meinem Handrührgerät eine gefühlte Ewigkeit gedauert hat, habe ich nach 3 Minuten einfach die Hand dafür genommen und bin am Ende noch einmal mit den Rührwedeln in den Teig um ihn aufzulockern.
Nun fünf EL kaltes Wasser dazugeben und das Ganze zu einem Teig verarbeiten. Sollte er noch zu trocken sein, gebt ganz wenig Wasser nach. 6 EL waren bei mir zu viel und ich musste mit Mehl gegensteuern. Wenn der Teig gebunden ist, ihn in zwei Teile teilen, zu einer dicken Scheibe formen und jeweils mit Frischhaltefolie umwickelt in den Kühlschrank legen.
15.
Apr 2013
Jetzt, wo es der Frühling wohl doch noch zu uns geschafft hat, möchte man auch die schweren Sachen aus der Küche verbannen und etwas leichtes Auftischen. Mit dieser leckeren Joghurt-Tarte kein Problem.
Ich habe das Rezept aus Martha Stewart's Pies & Tarts (Amazon Partnerlink) und hatte es für ein Frühstück im Büro gebacken. Lange hat sie nicht gehalten, dann war sie restlos verputzt.
Nun das Rezept für euch zum Nachbacken =)
Außer den Zutaten benötigt ihr: eine 9-Inch Tarte-/Pie-Form, einen elektrischen Mixer, eine kleine Rührschüssel, ein Rührgerät mit Rührwedeln, einen großen Löffel, einen kleinen Topf, ein scharfes Messer und ein Brett.
In dem Mixer die Mandeln mit dem Zucker und dem Salz fein mahlen. Dann das Mehl dazu und gut vermischen lassen. Die kalte Butter in kleine Stücke schneiden und ebenfalls in den Mixer geben und alles zu einem krümeligen Teig verarbeiten.
Nun den Teig in die Form geben und gut andrücken. Dann ab damit in den Kühlschrank für ca. 30 Minuten.
Je nachdem was für Gelatine ihr gekauft habt, müsst ihr nun gemäß der Packungsanweisung arbeiten. Ich hatte Pflanzliche Gelatine und habe die angegebene Menge in einem kleinen Topf mit Wasser aufkochen müssen. Das habe ich dann in eine Schüssel gepackt, während ich die Sahne erhitzt habe. Wenn die Sahne heiß - aber nicht kochend - ist die Gelatine unterrühren, bis sie sich gut aufgelöst hat.
In einer kleinen Rührschüssel den Joghurt mit dem braunen Zucker und der Prise Salz gut vermengen, dann die etwas abgekühlte Sahne in die Joghurtmasse rühren.
Nun mit einem Löffel die Füllung in auf den Teig geben und glatt streichen. Ab damit wieder in den Kühlschrank, damit der Joghurt fest wird. Die Tarte kann nun abgedeckt bis zu einem Tag im Kühlschrank stehen bleiben - falls ihr sie also für den nächsten Tag vorbereiten wollt, ist das kein Problem.
31.
Mar 2013
Ja, auch ich habe mich an Cakepops versucht und auch der zweite Versuch hat geklappt. Nun möchte ich euch an diesem wunderbar einfachen Rezept teilhaben lassen.
Für das alljährlich anstehende Familienfest habe ich nicht nur Kekse eingepackt, sondern auch Cakepops gebastelt. Mal sehen wie sie ankommen - in zweierlei Hinsicht. Nun aber zum Rezept.
Außer den genannten Zutaten benötigt ihr: einen Topf, einen Schmelztopf, Cakepops-Stiele, Minimuffin-Förmchen, ein Abtropfgitter, ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech, eine Schüssel, einen Eisportionierer, eine runde Pralinengabel und aus dem Baumarkt, entweder ein großes Stück Styropor oder Blumensteckschaumstoff, dazu genug Alufolie um es zu überziehen.
Der anstrengendste Teil kommt als erstes: ihr dürft den Teig zerbröseln. So fein wie möglich, das ist je nach Konsistenz einfacher oder eben nicht.
Danach die weiße Schokolade im Wasserdampfbad schmelzen. Butter und Lemon Curd abmessen und zum zerbröselten Teig geben. Danach die Schokolade dazu geben und mit den Händen alles gut vermengen.
Nun mit dem Eisportionierer Teig abnehmen, diesen teilen und jeweils eine Kugel formen. Die Kugeln dann auf das Backpapier legen und so mit dem kompletten Teig weiter verfahren.
Aus Ermangelung eines großen Kühlschrankes, habe ich das Backblech dann für ca. 15 Minuten auf den Balkon gestellt. Bei den Temperaturen da draußen kühlten die Teigteilchen somit schnell durch.
24.
Mar 2013
Dieses Rezept befindet sich in dem tollen Backbuch Martha Stewart's Cookies (Amazon Partnerlink) und ich habe sie bisher schon häufiger gebacken. Gerade gestern stand ich wieder in der Küche und habe mit meiner Mutter zusammen für Ostern gebacken. Schließlich muss ja wieder einiges verteilt werden an die arme hungernde Verwandtschaft ;)
Weil aber Cranberry-Haferflocken-Kekse mit weißer Schokolade nicht gereicht haben (übrigens verdammt lecker mit Bitterschokolade statt weißer Schokolade), habe ich beschlossen wir backen diese Kekse noch dazu.
Diese Kekse werden ziemlich groß (die Bilder stammen vom ersten Versuch und sind eher kleiner geraten), da reicht dann also einer und man braucht so schnell nichts Süßes weiter. Das Rezept lässt sich übrigens auch prima teilen =)
Dann wollen wir mal loslegen. Was ihr außer den Zutaten noch braucht: zwei Schüsseln, ein großes Brett, ein großes Messer, zwei Backbleche mit Backpapier, Maßeinheiten für Cups und Löffel, ein Rührgerät mit Rührbesen (früher Rührwedel genannt ;) ), eine Tasse zum Eier aufschlagen und ein Abkühlgitter. Je nachdem was ihr zum Transport der Kekse benutzt, bräuchtet ihr noch einen Pfannenwender oder ähnliches.
Dann kann es auch schon losgehen. Die Backbleche mit Backpapier auslegen und den Ofen bei Umluft auf 170°C vorheizen.
Als erstes nehmt ihr euch das Brett mit dem Messer und hackt die Schokolade klein. Sie brauch nicht zu fein gehackt sein, dann findet man nachher im Keks auch mal ein Stück Schokolade.
Danach in einer der beiden Rührschüsseln das Mehl mit dem Kakao, Backpulver und Salz mischen. Nun in der zweiten Rührschüssel die Butter mit beiden Zuckersorten schaumig schlagen. Dann die zwei Eier und das Vanille-Extrakt gut unterrühren.
Jetzt das Mehl dazu und alles vermengen bis es gerade so vermischt ist.
Zu guter Letzt kommt die Schokolade mit den Sauerkirschen dazu. Da der Teig nun sehr fest ist, rate ich dazu die Finger zum Vermengen zu nehmen. Die müsst ihr euch eh gleich einsauen ;)
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