Rezepte
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19.
May 2013
Hallo meine Lieben,
ich habe mich tatsächlich an einer Hochzeitstorte versucht. Sie ist natürlich lange nicht so schön wie die vielen anderen, die man so im WWW finden kann, aber für meinen ersten Versuch hat es ganz gut geklappt. Und die Dame hat sich darüber auch gefreut =)
Das war mir die Arbeit dann auch wert und vielleicht versuche ich mich irgendwann noch mal an einer so aufwendigen Torte - aber dann darf es ein anderes Thema sein =)
Wie bin ich auf die Idee gekommen? Nun, das war relativ simpel. Meine Chefin hat sich in diesem Jahr das Ja-Wort gegeben und natürlich sollte es auch etwas Gebackenes von mir geben zu ihrem Geschenk. Ich habe eine Weile überlegt und gesucht und mich dann für eine Eigenkreation entschieden. Dabei komme zwar am meisten schiefgehen, aber ich wollte mich einfach nicht an diese wahnsinnig aufwendigen Teile herantrauen. Nachher klappt es nicht!
So habe ich also ein Wochenende vorher eine Miniversion des Ganzen probiert und sie meinem Göttergatten mit ins Büro gegeben. Die Männer sollten mal testen ob es schmeckt. Tat es. Also war klar: ich backe eine Hochzeitstorte.
Das Timing war perfekt - ich konnte die Torte nicht zu früh herstellen und der Sonntag vor dem Event war bereits mit einer Reise zur Leipziger Buchmesse verplant. Tja, also habe ich mich Samstagabend hingestellt und das Grundgerüst gebaut. So musste am nächsten Tag nur noch die Verzierung her. Das war dann wieder die leichteste Übung. Aber ich wollte ja unbedingt - also musste ich es irgendwie einplanen. Und so lief es dann:
13.
May 2013
Hallo ihr Naschkatzen (und Kater natürlich),
heute habe ich ein Rezept für euch von der wirklich talentierten Jeanny.
Ich stöbere wirklich gern auf anderen Blogs und schaue, was es dort an interessanten Rezepten gibt und natürlich muss ich viele davon auch selbst ausprobieren.
Diese Cupcakes klangen einfach sehr lecker und waren genau das richtige für meine Urlaubslage im Büro. Also bin ich einen Tag vor meinem letzten Arbeitstag in die nächste Kaufhalle gestürmt und habe alles besorgt, was ich nicht gerade im Haus hatte. Gott sei Dank ist das nie viel ;)
So stand ich also nach der Arbeit in meiner kleinen Backstube und habe diese Cupcakes fabriziert. Sie sehen wirklich lecker aus und kamen wunderbar bei Kollegen, Freunden und der Familie an =)
Hier also das Rezept für euch:
Wie immer geht nichts ohne Küchenhelfer: zwei Rührschüsseln, ein Messbecher, eine Waage, ein wenig Besteck, ein Handrührgerät mit Rührwedeln, eine Tasse zum Eier aufschlagen, eine Portionierhilfe für den Teig, zwei Muffinbleche, Muffinpapierförmchen, ein Spritzbeutel mit Tülle nach Wahl und ein Abkühlgitter.
Laut Rezept soll man die Rolos gut einen halben Tag vorher einfrieren - das habe ich nicht beachtet und hatte sie nur ca. 30 Minuten im Froster. Ihr könnt das natürlich auch nach Rezeptangabe machen.
So, beginnen wir also mit den Vorbereitungen. Den Ofen auf 190°C Ober- und Unterhitze (Umluft ca. 175°C - müsst ihr ausprobieren) vorheizen und die Muffinformen mit Papierförmchen auslegen. Dann kann es auch schon an den Teig gehen.
Die trockenen Zutaten für den Teig (außer das Vanille-Extrakt) in die Rührschüssel geben und mit dem Rührwedeln gut vermengen. Das schaut jetzt natürlich noch arg staubig aus, aber nur Geduld - der Rest kommt ja noch.
Im Messbecher nun die zuvor aufgeschlagenen Eier mit der Milch und dem Vanille-Extrakt verquirlen. Nun die Eier-Milch-Masse zur trockenen Masse geben und alles solange miteinander verrühren, bis es sich verbunden hat.
10.
May 2013
Hallo ihr Lieben,
heute habe ich etwas fruchtig Süßes für euch.
Ich habe noch nie einen Kirschkuchen ohne Backmischung gebacken - also könnt ihr euch sicherlich denken, dass das schon viiiiiele Jahre her ist. Heute kommt mir natürlich keine Backmischung mehr ins Haus ;)
Auf dem Blog von Sarah habe ich vor einiger Zeit ein Rezept für einen Kirsch-Pie gefunden und habe es mir gleich mal gespeichert. Das wollte ich unbedingt einmal ausprobieren.
Nun war mir am Wochenende nach etwas fruchtigem und ich entschloss mich, dass die Zeit gekommen ist mich wieder an einen Pie zu wagen. So ganz wurde es dann aber doch nichts ... aber lest selbst.
Was ich neben den Zutaten noch als Hilfswerkzeuge hatte: eine große Rührschüssel, Handrührgerät mit Rührwedeln, eine Waage, zwei Tassen, ein Schneebesen, einen Topf, ein großes Stück Frischhaltefolie, eine Pie-Form (9-Inch), ein Abkühlgitter und eine Reibe.
Nachdem der Herr des Hauses in seiner unendlichen Güte die Zitrone von ihrem Kleid befreit hat (die Zitronenschale ist nur optinal - ihr braucht sie nicht unbedingt im Teig), trennte ich die Eier um die Eigelbe für den Teig zu benutzen. Wer nun noch Lust hat Macarons zu backen kann die Eiweiße beiseite stellen und später verbrauchen.
Dann packte ich (fast) alle Zutaten in eine Rührschüssel. Mit dem Handrührgerät legte ich also los und wunderte mich, wieso es so staubig bleibt. Nun ja, zwei Eigelb geben ja nicht wirklich genug Feuchtigkeit ab. Dann bin ich meinen Zettel noch mal durchgegangen - Mehl, Zucker drin, Zitrone drin, Eigelbe, Puderzucker, Vanillezucker, Salz. Alles drin. Also noch mal auf den Blog von Sarah und nachlesen. Da steht es: Butter! 250 Gramm Butter - und kein Zucker. Verdammt.
Wer lesen kann ist klar im Vorteil.
03.
May 2013
Nachdem ich ja nun wirklich jedes Wochenende irgendetwas in der Küche fabriziere, versuche ich natürlich auch immer alle meine Lieben zu bedenken. Einer davon ist der Chef meines Liebsten und der reist viel durch die Weltgeschichte. Somit entgehen ihm oft meine Kreationen und dieses Wochenende habe ich etwas gesucht, was ich für ihn backen kann. Beim Durchblättern meines heiß und innig geliebten Martha Stewart's Cookies (Amazon Partnerlink)-Buch bin ich dabei auf diese Kekse gestoßen. Da ich nicht mehr soviel Masse backen möchte, habe ich das Rezept geteilt, deshalb diese spannenden Mengenangaben. Ich bin nun sehr gespannt wie sie ihm schmecken werden und möchte euch natürlich das Rezept präsentieren.
Neben den Zutaten benötigt ihr: eine Reibe, eine Saftpresse, ein kleines Sieb, zwei kleine Rührschüssel, ein Handrührgerät mit Rührwedeln, Backpapier, ein Backblech, ein Abkühlgitter, ein Messer, Plastikclips, eine Waage, ein Brett, ein 3l-Gefrierbeutel und einen kleinen Metalspatel.
Auf geht's. Die Schale der Limette abreiben und sie dann entsaften. Die Butter mit den 20g Puderzucker in einer Rührschüssel schaumig schlagen. Dann den Limettensaft, die Limettenschale und das Vanille-Extrakt dazugeben und gut verrühren. In der zweiten Rührschüssel das Mehl mit Salz und Stärke vermischen, dann zur Buttermischung dazugeben und vorsichtig verrühren, bis es gerade vermengt ist.
30.
Apr 2013
Ja, ich musste mich jetzt auch einmal an solch einer spannenden Backerei versuchen.
Vor einigen Wochen habe ich das erste Mal Enie backt gesehen und war ehrlich gesagt, alles andere als begeistert. Die Kameraführung hat mich beinahe rasend gemacht und auch die Kommentare von Enie gingen mir schnell auf den Senkel. Die Rezepte hingegen finde ich teilweise wirklich interessant, deshalb habe ich mir nun mal die Rezepte auf ihrer Seite angeschaut und mich spontan für dieses Rezept entschieden.
Das einzige Problem war nur: Wo krieg ich Einweckgläser mit 250ml Fassungsvermögen her? Kein einfaches Unterfangen. Nachdem ich in einigen Geschäften Gläser mit 500 ml oder auch mit 165 ml gefunden habe, wurde ich mit Gläsern um die 190 ml Fassungsvermögen dann noch bei Real fündig. Näher an 250 ml kam ich nicht ran, also musste es damit gehen. Naja, es hat geklappt ;) Und ich glaube auch mit den richtigen Gläsern hätte der Teig nicht gepasst. Aber dazu später mehr. Nun auf zum Rezept.
Zusätzlich zu den Zutaten benötigt ihr: Einweckgläser mit 250 ml Fassungsvermögen - 190 ml tun es aber auch - mit einem Gummiring und Klammern (am besten wären wohl welche geeignet, die den Metalverschluss nicht direkt am Glas haben, das wird verdammt heiß im Ofen und schließt sich dann gruselig), zwei Rührschüsseln, eine Reibe, eine Saftpresse, ein Handrührgerät mit Rührwedeln, einen Messbecher, eine Waage, einen Pinsel, ein Messer, ein Brett, ein Backrost, ein Spatel und ein Abkühlgitter. Für das Einfüllen des Teiges eignen sich entweder zwei Esslöffel oder auch ein Muffin-Portionierer für normal große Muffins.
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