Rezepte
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13.
Aug 2013
Hallo meine Lieben.
Die backfreie Zeit ist vorbei - Jippie! Ich habe so sehr darauf gewartet und kriege mich nun gar nicht mehr ein vor Freude =)
Natürlich stand somit mein Sonntag wieder im Zeichen des Backofens. Unter anderem habe ich diesen leckeren Schokoladenkuchen gebacken.
Das Rezept stammt aus dem Buch klitzekleine Glücklichmacher (Amazon Partnerlink) von Daniela Klein. Viele kennen sie als 'Fräulein Klein' von Ein klitzeklein(es) Blog. Auch ich kenne diesen Blog schon eine Weile und finde die Rezepte dort wirklich toll.
Als ich dann letztes Wochenende der Meinung war mir für einen Arbeitssamstag eine kleine Belohnung kaufen zu wollen, wanderte das Backbuch von Fräulein Klein in mein Körbchen und später dann auch in den Rucksack meines Liebsten ^^
Nun gestaltete es sich so, dass ich noch einige Eier hatte, die dringend einem Sinn zugeführt werden mussten und so durchwühlte ich meine Backbücher und fand dieses einfache Schokoladenkuchen-Rezept. Dafür hat man wirklich alles im Haus und es benötigte genau die Anzahl an Eiern, die ich noch übrig hatte.
Natürlich ist der Herr der Hauses nicht so sehr begeistert, wenn ich mehr als eine Sache backe - aber Eier wegwerfen ist ja auch nicht nett. Somit hatte ich einen Freibackschein und konnte einen schokoladigen Duft durch die Wohnung ziehen lasen.
05.
Aug 2013
Hallo meine Lieben.
Endlich sind die Temperaturen mal einen Tag wieder im erträglichen Bereich und natürlich zieht es mich da gleich in die Küche an den Backofen.
Da ein Teigkuchen bei diesen Temperaturen doch wenig Abkühlung bringt, wollte ich mal ein weiteres Cheesecake-Rezept ausprobieren und habe mich im WWW auf die Suche begeben.
Bei Martha Stewart bin ich dann fündig geworden. Denn obwohl es so warm ist, kann und will ich einfach nicht auf Schokolade verzichten. Warum sie dann also nicht dezent in eine Torte verpacken?
Also habe ich mich auf die Socken gemacht und die Zutaten geordert.
Diese leckere Torte ist dabei herausgekommen =)
Wie immer geht nichts ohne unsere lieben Küchenhelfer: ein 1l-Gefrierbeutel, ein Fleischklopfer, ein kleiner Topf, ein Schmelztopf, eine kleine Rührschüssel, Löffelmaße, eine Springform mit 18cm Durchmesser, ein Backblech, eine große Rührschüssel, ein Handrührgerät mit Rührbesen, eine Küchenwaage, ein Silikonspatel, eine Tasse fürs Eiaufschlagen, eine Schale (nicht aus Plastik) und div. Besteck.
Heute heizen wir dem Ofen mal zu erst ein: 170°C Ober- und Unterhitze
Dann kann es auch schon mit dem Boden losgehen. Wiegt die benötigte Menge Kekse ab und stopft sie in den Gefrierbeutel. Dann einfach mal den Frust über diese Hitze raus lassen und die Kekse zu feinen Bröseln verarbeiten. Wenn sie klein genug sind, messt ihr die Butter ab und vermengt alles mit den Fingern zu einem klebrigen Gebrösel.
Dann die Brösel in die Backform geben und festdrücken. Wenn ihr es mit den Fingern nicht so gut hinbekommt, könnt ihr euch einen Küchenhelfer dafür suchen. Ich nehme immer gern die Formhilfe für ein Burgerpatty. Das schaut aus wie ein kleiner Minideckel und damit kann man wunderbar gleichmäßig den Boden festdrücken.
Nun für 10 Minuten in den Ofen.
02.
Aug 2013
Hallo meine Süßen.
Die Sommerzeit steht ganz im Zeichen der Beeren und auch heute habe ich wieder ein Rezept mit Johannisbeeren für euch. Wobei es sich dabei eigentlich um zwei Rezepte handelt ^^
Natürlich könnt ihr auch einfach eine fertig gekaufte Johannisbeerkonfitüre kaufen, aber da man für den Kuchen nur eine Handvoll Beeren braucht und diese selten in so kleinen Mengen kaufen kann, bietet es sich einfach an den Rest der Beeren zu einem Brotaufstrich zu verarbeiten.
Das Rezept zu beidem findet ihr in der aktuellen Ausgabe der Lecker Bakery. Auch hier hatte ich wieder ein kleines Problemchen mit, aber das kennen wir ja schon von den Rezepten. Die sympathische Hobbybäckerin Rebecca von bambi backt hat ihre eigene Version dieses Kuchens vorgestellt. Sieht auch sehr lecker aus =)
Nun aber mal zum eigentlichen Grund, warum ihr das hier lest - das Rezept.
Starten wir mit der Konfitüre:
Dafür benötigt ihr neben 500 g Johannisbeeren Sirup und Gelierzucker. Außerdem ein Abtropfsieb, eine Rührkelle, einen Topf, ein feuchtes Küchenhandtuch und 2 Marmeladengläser für 300ml Inhalt.
Als erstes müsst ihr die Johannisbeeren waschen und dann gut abtropfen lassen. Streift sie vorsichtig von den Rispen, damit keine grünen Stängel dran bleiben. Nun die Johannisbeeren zusammen mit dem Holunderblütensirup und dem Gelierzucker in einen Topf geben. Alles gut vermengen und dann sprudelnd aufkochen. Vorsichtig - das Zeug hüpft auch gern mal aus dem Topf.
Wenn ihr es 4 Minuten gekocht habt, spült die Marmeladengläser heiß aus und füllt dann sofort die Konfitüre in die Gläser. Gut verschrauben - am einfachsten mit dem feuchten Küchentuch umfassen und festdrehen.
Dreht die Gläser auf den Kopf und lasst sie so fünf Minuten stehen. Danach wieder richtig herum hinstellen und komplett erkalten lassen.
29.
Jul 2013
Hallo ihr Süßen.
Bei dem Wetter habe ich mir eigentlich geschworen den Ofen kalt zu lassen, aber ich konnte dann doch meiner Sucht nicht standhalten und 'durfte' eine Kleinigkeit backen.
In weiser Voraussicht hatte ich am Samstag fleißig Obst eingekauft und konnte mich somit an diesem tollen Beerengericht vergreifen. In der Zeitschrift Living & More findet man nicht nur Nützliches für die Deko der eigenen 4-Wände, nein es schleichen sich auch einige Rezepte in dieses Blatt. Das freut mich natürlich besonders =)
Heute will ich euch nun auch mein erstes Nachgebackenes präsentieren. Da man hierfür wirklich nicht viel benötigt, ist es schnell gemacht und kann auch bei hochsommerlichen Temperaturen zubereitet werden.
Neben den wenigen Zutaten benötigt ihr: 6 Auflaufformen (oder eine große, wenn ihr es nicht vorportionieren wollt), ein kleines Messer, ein Abtropfsieb, zwei kleine Rührschüsseln und einen Löffel.
Dann geht es auch schon los. Verlest und wascht die Beeren. Die Erdbeeren natürlich ihres Deckels berauben und die Johannisbeeren sorgfältig von den Rispen klauben. Die Erdbeeren in kleine Stücke schneiden - ich habe sie geachtelt, je nach Größe. Dann die Beeren mit 50g des Zuckers und dem Zimt in einer Rührschüssel gut vermengen.
Den Backofen auf 200°C Ober- und Unterhitze oder 180°C Umluft vorheizen.
In der zweiten Rührschüssel das Mehl mit dem restlichen Zucker vermengen. Nun die (kühle) Butter in Stücke schneiden und mit dem Mehl-Zucker-Gemisch zu Streuseln verarbeiten.
Die Beeren in die Auflaufform(en) geben und die Streusel gut darüber verteilen.
Nun ab damit in den Ofen und 25 Minuten lang schön backen lassen.
27.
Jul 2013
Hallo ihr liebenswürdigen, backenden Wesen.
Die Temperaturen derzeit sind nicht sehr animierend sich in die Küche zu stellen und etwas kreatives zu zaubern. Ich habe mir derzeit ein Backverbot auferlegt - solange die Temperaturen nicht wieder auf 25°C sinken, kommt mir nichts in den Ofen. Ob ich das durchhalte? Na, wir werden sehen ^^
Natürlich hält mich das nicht davon ab euch wenigstens vergange Backergebnisse zu präsentieren.
Der Backbube hat auf seinem tollen Blog ein Rezept der Lecker Bakery vorgestellt. Da ich mit der Zeitung ein wenig auf Kriegsfuß stehe, habe ich erst überlegt, ob ich es wirklich wagen soll. Da das Rezept aber schon auf Tauglichkeit geprüft wurde, konnte eigentlich nicht viel schief gehen.
Also schrieb ich mir einen Einkaufszettel und hatte Gott sei Dank auch ein Event, was ich als Vorwand vorschieben konnte - ein verwandtschaftlicher Geburtstag. Wie praktisch =) Auch wenn ich selbst nicht hingefahren bin, konnte ich doch meinem Opa einige der kleinen Küchlein mitgeben.
Sie kamen ziemlich gut an, also schafft es das Rezept natürlich auch auf meinen Blog.
Wer die Zutaten beisammen hat, kann sich auf die Suche nach folgenden Dingen begeben: einer Muffinform mit Förmchen ausgekleidet, eine große Rührschüssel, eine kleine Rührschüssel, ein Handrührgerät mit Rührbesen, ein Messbecher, eine Küchenwaage, eine beschichtete Pfanne, ein Plastiklöffel für die Pfanne, Backpapier, ein Holzstäbchen, ein Abkühlgitter, eine feine Reibe, eine Tasse fürs Eier aufschlagen, eventuell ein medium Muffinmaß, ein Spritzbeutel mit Tülle nach Wahl und wie immer div. Besteck.
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