Rezepte
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30.
Sep 2013
Hallo ihr Zuckerfreudigen!
Der Sommer neigt sich so langsam dem Ende und auch die lauter flauschigen Bienen umschwirren uns nicht mehr so eifrig. Ein Grund mehr euch noch schnell das Rezept für die sommerlichen Cupcakes nachzuliefern =)
Wenn ihr sie ausprobieren wollt, braucht ihr vor allem ein: Geduld! Ich bin beinahe wahnsinnig geworden bei den Bienen und hätte vor Wut heulen können. Aber sie sind so süß geworden, dass es sich fast gelohnt hat ^^
Das Rezept für die Cupcakes habe ich von der lieben Fräulein Klein. Ihr Buch klitzekleine Glücklichmacher< (Amazon Partnerlink) ist einfach toll!
Die Dekoidee stammt aus der Zeitung CakeArt decor und sieht so simpel aus ...
Aber fangen wir mit den einfach Dingen an - den Cupcakes. Diese sind wirklich sehr lecker, schön fluffig und nicht zu süß. Perfekt in Kombination mit Honig =)
Für die Zubereitung braucht ihr: eine medium Muffinform ausgekleidet mit Förmchen, einen kleinen Topf, eine Rührschüssel, ein Handrührgerät mit Rührbesen, eine Reibe für die Zitronenschale, ein Muffinmaß, ein Abkühlgitter und div. Besteck.
Bevor wir irgendetwas anderes machen, stellen wir den Ofen auf Ober- und Unterhitze ein und heizen ihn auf 180°C vor.
Damit starten wir in die Teigproduktion =)
Zuerst müsst ihr die Zitrone heiß abbrausen, gut antrocknen und dann ihrer gelben Schale mit der feinen Reibe berauben. Die Zitronenschale stellt ihr nun erst einmal beiseite.
Im Topf erwärmt ihr jetzt die Butter zusammen mit der Milch, bis sich die Butter aufgelöst hat. Dann nehmt ihr den Topf vom Herd und lasst das Gemisch auf Raumtemperatur abkühlen.
23.
Sep 2013
Hallo meine Süßen.
Wie man diesem Rezept entnehmen kann befinde ich mich bereits total im Herbstfieber. Kaum fangen draußen die Blätter an sich zu verfärben, sitze ich hier und plane herbstliche Deko, herbstliches Gebäck - und sogar schon eine Halloween-Torte.
Das letzte Mal mit Kürbis gebacken habe ich 2008 und das nicht sehr erfolgreich. Damals sollte es Kürbisbrot werden, aber irgendwie war es der falsche Kürbis. Ich werde es vielleicht dieses Jahr noch einmal probieren, aber erst einmal teste ich mich an anderen Rezepten aus. Wie diesem hier. Das habe ich auf der Website Inspired by Charm gefunden und dachte mir, für den Anfang doch gar nicht schlecht.
Ich hatte noch Kürbis eingefroren - dummerweise 'Butternut' - doch für dieses Rezept eignet sich dieser nicht. Also gab es nebenbei noch ein vegetarisches Kürbis-Curry (hier enthalte ich mich lieber jeder Wertung ... ). In der amerikanischen Abteilung von Galeria Kaufhof fanden wir durch Zufall Kürbispüree aus der Dose und haben kurzerhand dieses gekauft. Das machte sich perfekt - und riecht nebenbei bemerkt wie Babybrei ^^
Wer dieses Püree nicht findet, kann in meiner Zutatenliste nachschauen wie man es selbst herstellt =) Das ist gar nicht so schwer, also traut euch =)
Die Kürbisgewürzmischung sollte es angeblich im Bioladen geben - nun, bei uns nicht. Also habe ich auch die von Hand gemischt. Auch kein Akt. Dann hat man sie mal da.
20.
Sep 2013
Hallo meine Lieben.
Der Herbst ist da! Und damit die Nuss-Zeit =) Aus persönlichen Gebrechen heraus backe ich eher selten mit Nüssen, abere für ander mache ich es dafür um so lieber =)
Nun habe ich diesem Blog schon ein Jahr lang in Betrieb und kann es gar nicht fassen wie schnell die Zeit vergeht. Gemerkt habe ich es eigentlich nur daran, dass meine erste Veröffentlichung hier, etwas gebackenes für meine Oma zum Geburtstag war.
Tja, das Jahr ist rum - meine Oma hatte wieder Geburtstag =) Und auch in diesem Jahr sollte sie natürlich etwas Selbstgebackenes von mir bekommen.
Da sich Kekse immer gut in einem Paket verschicken lassen, durchwühlte ich meine Bücher und Hefte und wurde von meinem Mann an ein Rezeptbüchlein zu einer Mystery-Reihe erinnert. Stimmt, darin hatte ich ja ein paar Sachen gefunden.
Unter anderem auch diese Kekse. Es ist das zweite Rezept, das wir aus Recipes to Die For von Lorraine Bartlett ausprobierten und dieses Mal klappte es. Das Erste war ein Hackbraten, der irgendwie nicht so wirklich gelingen wollte.
Vielleicht kann die Autorin auch einfach besser backen als kochen.
Jedenfalls gab es da dieses relativ simple Rezept und es blieb wenig Zeit bis das Paket loswandern sollte.
Nach meinem 'Segelausflug' in London stand ich also etwas steifbeinig am Sonntag in der Küche und habe mich über meine Zutaten hergemacht. Das Ergebnis sah aus wie Cookies - probieren konnte ich sie ja nicht. Geschmeckt haben sie aber offensichtlich ziemlich gut. Dazu aber später mehr. Nun möchte ich euch nicht länger warten lassen - auf an die Rührschüssel!
11.
Sep 2013
Hallo meine Lieben.
Ich weiß, in den letzten Tagen war es etwas ruhig bei mir, aber ich bin gesundheitlich etwas angeschlagen und da steht mir leider null der Sinn nach Backen.
Vor einer Weile habe ich über eine Facebook-Gruppe dieses Rezept auf der Seite www.junipercakery.co.uk gefunden. Hier wird in einem Blog immer wieder etwas tolles vorgestellt und diese süßen Cupcakes findet man dort auch.
Da ich noch einiges an weißer Schokolade da hatte (und noch immer habe *hm*) habe ich mir das Rezept ab gepinselt und es nachgebacken.
Es empfiehlt sich hierbei auf weiße Schokoladen-Chips zurück zu greifen - zumindest für die Deko. Für den Teig könnt ihr natürlich auch kleingehackte nehmen.
Noch eine Anmerkung zum Frosting. Es ergibt eine Menge, die nicht aufwendig und übermäßig auf die Cupcakes aufgesetzt werden kann. Wenn ihr also ein schmuckes Türmchen bauen wollt, nehmt 1,5-mal die Menge für das Frosting. Wobei es aber auch ziemlich süß ist - es wäre vielleicht nicht schlecht nicht soviel Frosting aufzusetzen ;)
Nun wollen wir mal schauen was wir alles für das Rezept brauchen.
Packt euch Folgendes beiseite: eine große Rührschüssel, eine kleine Rührschüssel, ein Handrührgerät mit Rührbesen, eine medium-Muffinform mit 8 Papierförmchen ausgekleidet, ein Abkühlgitter, einen Topf, einen kleinen Schmelztopf, eine Tasse für die Eier, ein Spritzbeutel, eine Sterntülle, einen Gummispatel, Maßeinheiten für Löffel, ein medium Muffinmaß, ein Schaschlickspieß und div. Besteck.
Solltet ihr eine frische Orange nehmen (ich habe ein Päckchen Bio-Orange gehabt), braucht ihr natürlich noch ein Sieb.
05.
Sep 2013
Hallo liebe Backfreunde.
Ich habe noch nie etwas mit Pfirsichen gemacht - also musste das jetzt natürlich endlich mal nachgeholt werden.
Schon vor über einem Jahr habe ich das Buch A Peach of a Murder von Livia J. Washburn gelesen und habe es wirklich sehr genossen. Die Hauptperson ist eine rüstige Dame im besten Alter, die mehr durch Zufall zur Detektivin in einem Mordfall wird.
Es geht in diesem Buch vor allem um Pfirsich-Gebäck und nachdem ich derzeitig in den Läden so tolle Pfirsiche gesehen hatte, habe ich mir das Buch geschnappt und das erste Rezept nachgebacken.
Ich hatte ein paar Probleme - aber die werde ich für euch gleich mal umgehen, damit ihr nachher nicht so frustriert vor dem Ergebnis sitzt wie ich.
Lecker war es allerdings trotzdem ziemlich ;)
So, auch für dieses Rezept reichen leider nicht die bloßen Hände. Also sucht euch Folgendes zusammen: ein Brett und ein kleines scharfes Messer, eine kleine Rührschüssel, ein Handrührgerät mit Knethaken, eine Tasse für das Eiswasser, div. Besteck, Frischhaltefolie, einen Topf, etwas zum Umrühren, einen Ausrollstab, Frischhaltefolie, eine 9-Inch Pie-Form, ein Abkühlgitter, einen großen Teller und Maßeinheiten für Löffel & Cups.
Da der Teig ein wenig ruhen muss, fangen wir heute mal ohne vorheriges Vorheizen des Ofens an.
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