Rezepte
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23.
Jan 2014
Hallo meine Süßen.
Hier ist der Winter eingekehrt, mit all seinen Wundern. Draußen liegt eine weiße, flauschige, kalte Schneedecke und darunter befindet sich eine spiegelglatte Eisfläche. Also eigentlich das perfekte Wetter um keinen Meter vor die Tür zu gehen.
Für gewöhnlich würde auch ich bei solch einem lauschigen Wetter daheim bleiben, aber um die ganzen Zutaten für die vielen tollen Rezepte kaufen zu können, muss irgendwie Geld in die Kasse. Deshalb gehe ich also arbeiten ^^
Nun gut, meine Arbeit macht mir allerdings auch Spaß, also ist das Geld ein praktischer Nebeneffekt.
Noch toller ist es allerdings, wenn man schon alle Zutaten im Haus hat ^^ Spart man sich auch das Schlittern zur nächsten Kaufhalle.
Der Eine oder Andere von euch hat mit Sicherheit zu Weihnachten einige Päckchen verschickt. Und bestimmt waren da auch mal ein paar selbstgebackene Plätzchen oder Kekse drin, stimmt's?
Also bei mir schon. Aber da ich nicht nur Lebkuchen verschicken wollte, musste irgendwie ein weiteres Rezept her. Einige wenige sind noch in den Genuss der Schokoladen-Ingwer Kekse gekommen, für viele andere musste es aber was Neues sein. Zwar gibt es auch immer wieder Kekse die so lecker sind, dass man sie immer wieder backen kann, aber irgendwie muss ich ja auch an Rezepte kommen, die ich euch hier vorstellen kann.
Also bin ich auf die Suche gegangen und bei www.marthastewart.com fündig geworden. Dort gibt es dieses Rezept - allerdings mit getrockneten Kirschen. Wobei das in jedem Fall variabel ist. Auch die Nüsse können durch andere ersetzt werden. Aber ich finde die Zusammenstellung so eigentlich gar nicht schlecht.
20.
Jan 2014
Hallo meine Lieben.
Heute habe ich mal einen Klassiker für euch - Blechkuchen.
Jetzt backe ich ja doch schon seit einigen Tagen und habe mich noch nie an einen Blechkuchen gewagt. Hätte ich es mal gelassen *seufz*
Ich hatte von meiner Oma kurz vor Weihnachten noch einen Schwung Äpfel bekommen und wollte sie dann doch endlich mal verbrauchen. Was bietet sich da besser an als ein Apfelkuchen? Da ich schon einige Pies gebacken habe, wollte ich es nun mal mit einem normalen Blechkuchen probieren. Nun ja, Hefe und ich - wir werden wohl keine wirklichen Freunde mehr.
Ich habe das Rezept aus einem Grundbackbuch. Darin findet man neben den verschiedenen Grundteigen auch viele klassische Rezepte.
Für diesen Teig fehlte mir also nur noch die Hefe, die ich dann auch gleich eingefangen habe. Frohen Mutes habe ich mich an den Teig geworfen und bin bald wahnsinnig geworden - aber lest selbst ...
Dafür benötigen wir eine große Rührschüssel, ein Sieb, ein sauberes Küchentuch, ein Backblech, Backpapier, etwas Alufolie, einen Ausrollstab und div. Besteck.
Siebt zunächst das Mehl in die Rührschüssel. Drückt dann eine Mulde in der Mitte hinein und bröselt die Hefe hinein. Gebt den Zucker hinzu und gießt vorsichtig die Milch dazu. Rührt nun etwas Mehl in die Mischung, damit sich daraus eine Art Vorteig bildet.
Lasst die Hefe nun 15 Minuten abgedeckt an einem warmen Ort gehen.
16.
Jan 2014
Hallo Ihrs.
Hach, so richtig winterlich ist mir ja im Moment nicht. Im Hof blühen die Mandelbäumchen und überall an den Sträuchern lunzen die ersten grünen Spitzen von den Ästchen.
Man könnte meinen, der Frühling hat den Winter übersprungen, dabei gibt es noch immer Reste vom Weihnachtsteller in der Wohnung. Gruslig.
Fürs Backen ist es ja aber Gott sei Dank völlig egal ob es gerade regnet, schneit oder blüht ^^
Nachdem ich ja schon Schokoladencupcakes mit Rolo-Kern probiert habe, wollte ich diese wahnsinnig leckeren kleinen Karamellbomben unbedingt noch einmal in etwas einbacken. Beim Stöbern nach Keksrezepten bin ich bei Allrecipes.com auf dieses Rezept gestoßen und habe es gleich adoptiert.
Allerdings musste ich beim Backen feststellen, dass sich die Rolos nicht so wirklich einfach im Teig verstecken lassen. Aber inzwischen weiß ich worauf man achten muss und kann es beim nächsten Mal besser machen ^^
Ich glaube, bald habe ich alle Weihnachtsrezepte online - daran merkt man, dass ich während meines Urlaubs kaum etwas anderes getan habe als zu backen ^^
Und erst heute habe ich in meinem 'kleinen' Backbuchregal ein Heft nur mit Keksrezepten gefunden - es beherbergt jetzt ca. ein Pfund kleiner Klebezettel und ich freue mich schon wie blöd auf die nächste Backsession ;)
Aber jetzt möchte ich euch erst einmal dieses Rezept zeigen.
Starten wir mit dem Teig. Dafür benötigt ihr eine große Rührschüssel, eine kleine Rührschüssel, ein Handrührgerät mit Rührbesen, Frischhaltefolie und div. Besteck.13.
Jan 2014
Hallo ihr Süßen.
Was tut man, wenn einem Gäste ins Haus stehen? Richtig, man bäckt etwas Leckeres =)
Bei uns stand am 30. Dezember ein Spieleabend an und da es als herzhaftes Essen zweierlei Lasagne geben sollte, brauchten wir natürlich noch etwas süßes. Außerdem galt mein Kampf noch immer den Eiern und auch die Creme wollte verbraucht werden.
Also habe ich intensiv meine Backbücher durchwühlt und in The Great British Bake Off - Learn to Bake (Amazon Partnerlink) bin ich ganz hinten fündig geworden. Hier gibt es ein Rezept für einen süßen Pie-Teig und ein paar Seiten weiter gibt es dazu eine wunderbare Schokoladenfüllung. Also habe ich mich spontan dafür entschieden und konnte so auch mal meine gekauften Erbsen für's Blindbaken ausprobieren =)
Also habe ich mich an den Teig gemacht. Er ist geschmeidiger als der Teig aus dem Martha Stewart-Buch, das fand ich sehr angenehm.
Eigentlich hätte es eine kleinere Tarte werden sollen, aber ich besitze nur 9-Inch Formen - bis jetzt jedenfalls ;)
So wurde die Tarte zwar flach, aber das tut dem Geschmack nicht weh.
Hier nun das Rezept für euch zum Nachbacken =)
Neben den Zutaten benötigt ihr eine große Rührschüssel, ein Sieb, ein Brett, Frischhaltefolie, einen Ausrollstab, eine Tasse für das Wasser, Backpapier, trockene Linsen oder Erbsen zum Blindbacken, ein Abkühlgitter und div. Besteck.
09.
Jan 2014
Hallo ihr Süßen.
Heute habe ich das passende Rezept für Frühstücksbrötchen für euch. Allerdings glaube ich auch, dass man diese kleinen Brötchen prima zum Kaffee reichen kann.
In meiner News vom 05.01.2014 habe ich ja schon von dem Buch berichtet aus dem dieses Rezept stammt. Heute will ich euch nun auch das Rezept reichen, damit ihr es gleich zum Wochenende ausprobieren könnt.
Das schöne an diesen Brötchen ist wirklich, dass man sie ohne Butter oder Marmelade reichen kann. Einfach ein Glas Milch, eine Tasse Tee oder Kaffee dazu und fertig.
Außerdem ist der Teig ein wunderbares Workout. So mancher von uns hat sich doch bestimmt für das neue Jahr vorgenommen ein wenig mehr Sport zu treiben - ich zum Beispiel. Bei Hefeteigen kann man somit gleich zwei Sachen verbinden: Backen und Sport. Dieser Teig muss nämlich 10 Minuten geknetet werden und da ich in Ermangelung einer Küchenmaschine nur ein Handrührgerät besitze - und dieses gern noch einige Zeit hätte - habe ich mich für die althergebrachte Methode entschieden: das Kneten von Hand. Nach dem ganzen Rumgeknete taten mir auch gut die Arme weh, aber ich kann mir einreden ich habe etwas getan =)
Wenn ihr also noch ein Workout für die Oberarme sucht - hier ist es ;)
Um das Rezept nach zu backen braucht ihr eine kleine Schüssel, eine große Rührschüssel, ein Stück Frischhaltefolie, ein Brett, ein großes Messer, Backbleche mit Backpapier ausgelegt - oder Muffinbackbleche, zwei saubere Küchenhandtücher, ein Abkühlgitter und div. Besteck.
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